Schwarzwildschäden werden mit dem Wiesenhobel beseitigt.

In einem Arbeitsgang werden die Grasbüschel zerkleinert, durch die Stahlschnecken eingeebnet, die Fläche eingesät und gleichzeitig angewalzt. Durch diese Bearbeitung wird die unbeschädigte Grasnarbe nicht zerstört, wie zum Beispiel durch die Kreiselegge oder dem Rototiller. Einzige Voraussetzung: der Boden darf nicht zu feucht sein, weil sich die Grassoden sonst nicht einwandfrei in die Schadstellen einarbeiten lassen.

Die Arbeitsleistung liegt, je nach Örtlichkeit und Schadensdichte, bei 1 – 2 Morgen pro Stunde.